Rennräder
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Olek´s Radsport GmbH - Einhausen
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Rennräder sind für den sportlichen Einsatz auf Asphalt konstruiert und werden auf Schnelligkeit optimiert. Dementsprechend ist der Rahmen aus leichtem Material gefertigt. Für die beste Performance eignen sich Scheibenbremsen und ein Carbon-Frame. Hier findest du die wichtigsten Informationen, damit du das passende Rennrad aus unserem Sortiment kaufen kannst.
Die Ausstattung auf einen Blick
- Schaltungen: Kettenschaltung (Profirennräder verfügen in der Regel über Schaltgruppen mit kurzen Übersetzungen: 2 x 10 Gänge). Eine beliebte Schaltung mit einfachem Handling ist etwa die Shimano 105
- MTB-Räder: Laufräder mit 26 oder 28 Zoll
- Rahmen: Ähnlich für Fixies, Cyclocross- und Gravelbikes. Rahmengröße/Rahmenhöhe hängt von der Körpergröße ab. Rahmenmaterial: Alu und Carbon
- Bremse: Felgenbremse oder Scheibenbremse
- Auch als E-Bike erhältlich
Die Rennrad Konstruktion - Perfekte Geometrie für die Straße
Ein Rennrad zeichnet sich durch eine leichte und stabile Konstruktion aus. Das Bike ist vornehmlich für den sportlichen Gebrauch konzipiert und wird bei Radrennen eingesetzt. Das Gesamtgewicht liegt zwischen 6 und 11 kg. Bei E-Bikes ist es jedoch etwas höher. Die Geometrie des Rahmens ist auf hohe Geschwindigkeit auf ebenem Untergrund ausgelegt.
Stack (Höhe des Lenkers) und Reach (Abstand des Lenkers zum Sattel) sollten je nach Fahrer (Frauen und Männer) und gewünschter Gahrposition angepasst sein. Schmale Felgen, Reifen und Lenker (Unterlenker mit Starrgabel) optimieren die Geschwindigkeit und sorgen für den maximalen Vortrieb beim Rennrad.
Im Sport werden fast ausschließlich mechanische Felgenbremsen verwendet, da Scheibenbremsen bei Straßenrennen keine Vorteile bieten. Zum Radfahren außerhalb von Rennen sind Scheibenbremsen jedoch nicht unüblich.
Was ist der Unterschied zwischen Scheibenbremsen und Felgenbremsen?
Bei Felgenbremsen drücken die Bremsbacken auf die Felgen, wobei Bremsbacken und Felgen abgenutzt werden. Bei Scheibenbremsen (auch Disc Brakes genannt) werden die Bremsbacken auf Scheiben (Discs) gedrückt, die sich auf der Radnabe befinden. Da alles beim Rennrad auf Effizienz und Geschwindigkeit ausgelegt ist, wird auch hier gerne Gewicht eingespart.
Deshalb kommt im Wettkampf hauptsächlich eine Felgenbremse zum Einsatz.
Alu oder Carbon: Unterschiede bei Fahrrädern
Was ist besser, Aluminium oder Carbon? Dies ist nicht nur eine Qualitäts-, sondern auch eine Preisfrage.
Professionelle Rennradfahrer setzen auf Carbon aufgrund des leichten Gewichts, Steifigkeit und Leistung des Materials. Zudem werden die meisten Rennen mit Carbon-Rahmen gewonnen. Die meisten Fahrräder im oberen Preissegment verfügen daher über einen Carbon-Rahmen.
Ein Rahmen aus Stahl wird bei Rennrädern nicht verwendet. Rennrad-Sattelstützen werden dagegen aus Kohlefaser, Aluminium oder Titan gefertigt.
Sind Rennräder verkehrssicher?
Laut Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) gilt ein Fahrrad als verkehrssicher, wenn es über die benötigten Anbauteile verfügt. Dazu gehört eine helltönende Klingel, zwei unabhängige Bremsen sowie zwei rutschfeste und fest verschraubte Pedale mit gelben Rückstrahlern. Das selbe gilt natürlich auch für Rennräder.
Darüber hinaus umfasst die Fahrradbeleuchtung weiße Frontscheinwerfer und Frontreflektoren, ein rotes Rücklicht, einen roten Rückstrahler sowie wahlweise Reflektorstreifen am Rad, Speichenclips oder pro Rad zwei gelbe Speichenreflektoren.
Rennräder sind für Rennen konzipiert. Dementsprechend ist die Ausstattung minimalistisch gehalten. Die Räder verfügen weder über Gepäckträger noch über Schutzbleche, auch Beleuchtung und Dynamo fehlen.
Das bedeutet: Die Bikes dürfen im Gegensatz zum Citybike nur bei Tageslicht am Straßenverkehr teilnehmen, wenn die anderen Voraussetzungen erfüllt werden.
Für wen eignet sich ein Rennrad?
Radfahrer müssen sich bewusst sein, dass die Haltung des Fahrers bei einem Rennrad auf Schnelligkeit ausgelegt ist. Das bedeutet, dass sich der Lenker nach unten abneigt und der Sattel häufig höher als der Lenker ist.
Die aerodynamische Haltung des Fahrers sorgt für eine optimale Kraftübersetzung und wenig Widerstand. Rennräder sind primär für den Sport ausgelegt. Hierbei handelt es sich um spezialisierte Sportgeräte, die sich vornehmlich für aktive Sportler und Rennradfahrer eignen.
Während ambitionierte Sportler hier auf ihre Kosten kommen, sollten sich Gelegenheitsfahrer bei Cycling-Alternativen wie Trekkingrädern umschauen, die sich sowohl für den Straßenverkehr als auch für Off-Road-Touren eignen. Wenn du speziell auf unebenen Gelände viel fährst, dann ist vielleicht auch Produkte wie ein E-MTB interessant für dich.
Bei der Wahl eines Rennrads sollten Verbraucher zudem auf ihre Gesundheit achten. Menschen mit Rückenproblemen sollten zwingend Abstand von einem Rennrad nehmen, aufgrund der niedrigen Konstruktion des Lenkers. Wenn du dich für ein Rennrad entscheidest, solltest du vornehmlich auf die für dich optimale Rahmengröße, Reifen und Pedale achten.
Was ist die richtige Rennrad-Größe? Die Bauweise und Geometrie unterscheidet sich je nach Modell. Online lassen sich Tabellen einsehen, um die perfekte Rahmengröße anhand der eigenen Körpermaße zu ermitteln. Dennoch sollten sich Fahrer die Zeit nehmen, um unterschiedliche Modelle und Rahmengrößen für angenehme Touren auszuprobieren.
Die vier Rennrad Varianten im Überblick
- Triathlon/Timetrial: Wie der Name bereits andeutet, sind die Komponenten der Triathlonräder alle für den Triathlon optimiert. Diese Art Rennrad ist optimal für hohe Geschwindigkeit und etwas kürzere Strecken, da sich das Radfahren mit Laufen und Schwimmen abwechselt. Beim Triathlonrad steht die Leistung im Vordergrund, sodass der Luftwiderstand so gering wie möglich gehalten wird. Die Sitzposition ist durch die Überhöhung des Sattels gestreckt, was durch das verkürzte Steuerrohr weiter gefördert wird. Die Art der Strecke ist ebenfalls relevant. Für steile Abfahrten oder unregelmäßiges Terrain eignet sich vielleicht eher ein Mountainbike.
- Race: Race-Bike-Modelle zeichnen sich durch eine gute Aerodynamik aus, wobei der Fahrer eine tiefe Position einnimmt. Gleichzeitig gelten diese Rennräder als schnell und leicht. Die Sattelüberhöhung des Rennrads fällt weniger aggressiv aus, wobei auch hier der Fahrer eine schnittige Haltung einnimmt.
- Marathon: Die Kategorie „Marathon“ setzt auf Komfort und Ausdauer. Der erhöhte Fahrkomfort ist der relativ aufrechten Sitzposition geschuldet. Diese Form von Rennrad eignet sich vornehmlich für Radfahrer, die neben dem Sport auch gerne ausgelassene Radtouren auf längeren Strecken mit einer Gangschaltung unternehmen.
- Allroad/Gravel/Cyclo-Cross: Die Auswahl an Allroad/Gravel/Cyclo-Cross-Bikes unterscheidet sich im Vergleich zu den anderen Modellen vor allem im Verwendungszweck. Ganz gleich, ob Straße oder leichtes Gelände, der Allrounder wie ein Gravel-Bike kommt überall zum Einsatz und ist optimal für Einsteiger geeignet.
Welche Geschwindigkeit können Rennräder erreichen?
Verschiedene Faktoren beeinflussen diese. Je nach Situation ist sie anders. Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit wurde vom Australier Rohan Dennis mit 55,45 km/h während der 1. Etappe der Tour de France mit diesem Leichtgewicht gefahren. Die Höchstgeschwindigkeit erreichte der Niederländer Lars Boom mit 109,08 km/h.
Anfänger und Gelegenheitssportler sollten sich auf solchen Rädern am Richtwert von 20 bis 25 km/h fürs Race orientieren.
Bekannte Hersteller am Markt
Zu den bekanntesten Herstellern und Top Marken für Aero-Rennräder zählen BH, BMC Roadmachine und Teammachine, Cannondale, Haibike, KTM, Orbea, Santa Cruz, SRAM, Trek Domane und Wilier, Focus, Cyclocross, Shimano, Speedster, Ultegra, Cube, Canyon, Scott, Bianci, Giant, Peugot, Simplon und viele mehr.
Das beste Zubehör und Ausrüstung für die Rennstrecke wird von Marken wie Campagnolo, Schwalbe, Shimano oder Specialized hergestellt. So kommst du zu deiner Höchstleistung und bewältigst Herausforderungen.
Das passende Zubehör
Wir bei Olek bieten nicht nur das optimale Rennrad oder Gravelbike, sondern auch eine große Auswahl an Fahrradzubehör und Accessoires. Dazu gehören Fahrradhelme, Fahrradhandschuhe, Überschuhe , Fahrradklingeln, Bremsbeläge, MTB-Reifen und Protektoren die perfekt für die Langstrecke geeignet sind. Egal ob für das Training oder für den Wettkampf, bei uns findest du alles, was du zum Rennradfahren benötigst.
Fazit: Die besten Fahrräder für hohe Geschwindigkeiten und optimale Kraftübertragung
Ganz gleich, ob Cyclocrosser, Rennradfahrer oder allgemeiner Radsport: Damen- und Herren-Rennräder erfüllen die Anforderungen von Leistungssportlern, um im Rennen Höchstleistungen zu erbringen. Dementsprechend ordnet sich die Fertigung dem Ziel der Geschwindigkeit unter. Unterschiedliche Varianten eignen sich für Nischen innerhalb des Radsports. E-Rennräder und laufen mit Unterstützung von E-Bike Akkus.
Ein E-Rennrad erreicht noch höhere Geschwindigkeiten, besonders bei Steigungen. Für das Gelände sind Mountainbikes bzw. E-Mountainbikes die bessere Kauf-Alternative. Für City und gelegentliche Cycle-Action sind Trekkingräder (E-Trekkingbikes) die bessere Wahl.
Bei Oleks Räder für die Rennstrecke und mehr kaufen
Nimm Kontakt zu einem Berater aus unserem Customer-Service-Team auf, wenn du Hilfe benötigst. Unser Kundenservice bietet dir Experten für alle Fragen rund um die Rennmaschinen und sucht gemeinsam mit dir passende Fahrradteile wie Kettenblätter, Bügelschlösser, das ein oder andere Kettenblatt und Ladegeräte bei Bedarf. Wir helfen dir die richtige Wahl für jeden Einsatzbereich zu treffen.
Für einen ersten Überblick kannst du aber auch die einzelnen Produkte erst einmal mit unseren Filtern sortieren. Ein Tipp: Wir bieten als Alternative zum Kauf auch das Fahrrad-Leasing an. Erkundige dich gerne beim Team.