E-Mountainbikes
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E-Mountainbikes sind in erster Linie für Geländetouren für Herren und Damen gemacht. Mit einem E-MTB mit Straßenzulassung kannst du nicht nur Mountainbiken, sondern auch am Straßenverkehr teilnehmen und durch die City radeln.
Dieses Pedelec eignet sich sowohl für Offroad als auch für Fahrten über Straßen. Welche gesetzlichen Regeln eingehalten werden müssen und wie das E-Bike ausgestattet sein muss, erfährst du im folgenden Artikel.
Welche Anforderungen muss ein E-Bike MTB mit Straßenzulassung erfüllen?
Wenn du dich mit deinem Fahrrad im Straßenverkehr bewegst, muss das Bike entsprechend der StVZO (Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) zugelassen sein. Zum Beispiel gehören zur Ausstattung der Fahrräder eine Klingel und eine Beleuchtung.
Die Regeln der StVZO gelten für alle Bikes und somit ebenfalls für ein E-Mountainbike. Lediglich Fahrräder für Kinder sind ausgenommen, da die Kids bis zum Alter von 8 Jahren den Gehweg nutzen müssen.
Mit welchen Komponenten müssen E-MTBs mit Straßenzulassung ausgestattet sein?
Für die Straßenzulassung gehört folgendes Zubehör:
- Das Mountainbike oder Trekkingrad benötigt eine Klingel mit hellem Ton. Das Signal darf allerdings keinen Lärm verursachen.
- Des Weiteren muss das Rad mit zwei Bremsen ausgestattet sein, die voneinander unabhängig sind. Es ist somit eine Hinterrad- und eine Vorderradbremse erforderlich. Auf diese Weise fährt es zuverlässig downhill und uphill.
- Auch an die Beleuchtung musst du denken. Seit 2017 sind Fahrradlampen mit Batteriebetrieb erlaubt, aber es gibt Einschränkungen in puncto Design und Farbe. Laut Gesetz muss die Beleuchtung über eine Leistung von mindestens 3 Watt verfügen. Die Frontlampe muss mindestens 10 Lux stark leuchten.
- Außerdem ist ein Reflektor an den Mountainbikes anzubringen. Der Reflektor am Hinterrad muss der Kategorie Z angehören.
- Darüber hinaus müssen sich an den Pedalen des Bikes gelbe Reflektoren befinden.
Nicht verpflichtend sind Schutzbleche, Kettenschutz, Gepäckträger und Fahrradhelme. Dieses Zubehör ist allerdings sinnvoll. Mit einem Angebot wie dem Kettenschutz verhinderst du die Beschmutzung deiner Kleidung durch Öl oder Dreck.
Zudem sorgt der Kettenschutz für mehr Sicherheit ab und downhill, denn er verhindert, dass du mit dem Hosenbein in die Fahrradkette gerätst. Über einen Gepäckträger lohnt es sich nachzudenken, wenn du oft lange Touren unternimmst oder Einkäufe oder Ähnliches mit dem Fahrrad erledigst.
Auch für Kindersitze ist dieses Accessoire sinnvoll. Das Tragen eines Helms ist lediglich bei S-Pedelecs verpflichtend. Dennoch ist es aus Sicherheitsgründen ratsam, einen Fahrradhelm auch auf dem Trekkingrad oder normalen Bike zu tragen.
Tipps für den Kauf eines E-MTBs
Damit du das für dich passende E-Bike MTB auswählen kannst, haben wir ein paar relevante Informationen zusammengetragen.
Welcher Rahmen – Hardtail oder Full-Suspension?
Mountainbikes sind entweder mit einem Hardtail-Rahmen oder einem Fully-Rahmen ausgestattet. Full-Suspension bedeutet, dass das Fahrrad vollgefedert ist. Dadurch ist der Komfort bei Outdoor-Touren höher. Allerdings führt die zusätzliche Federung zu einem höheren Gewicht, was aber auch durch das Rahmenmaterial beeinflusst wird.
Deshalb wählen viele Mountainbiker ein E-MTB mit Hardtail. Bei einem Hardtail-Bike liegt die Federung in der Vorderachse, während der Hinterbau aufgrund der Kombination nicht gefedert ist. Außerdem sind E-Hardtails günstiger als E-Fullys. Bei einem Full-Suspension-E-Bike profitierst du allerdings von einem höheren Fahrkomfort.
Die zusätzliche Federung am E-MTB Fully-Hinterrad dämpft Schläge sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene besser ab.
Die Mountainbike-Federgabel – welche soll es sein?
Die Federgabel muss den Anforderungen des E-Bike MTBs beziehungsweise den Vorlieben des Fahrers entsprechen. Wenn du gerne schnell fährst, ist allgemein auf ein geringes Gewicht des Rads und der Anbauteile zu achten. In dem Fall solltest du dich für eine leichte Gabel entscheiden.
Falls du vorwiegend im Gelände unterwegs bist, muss die Federgabel sehr robust sein und über eine gute Dämpfung verfügen. Auf holprigen Wegen sollte der Federweg möglichst lang sein.
Mit einer absenkbaren Federgabel kannst du den Federweg reduzieren. Die Härte der Feder hängt vom Körpergewicht des Bikers ab. Fahrer mit einem niedrigen Körpergewicht benötigen eine härtere Feder. Oftmals sind Luftfedern verbaut, da sie sich auf das Gewicht des Bikers anpassen lassen.
Die richtige Rahmenhöhe für den optimalen Komfort auswählen
Die passende Rahmengröße hängt von deiner Körpergröße und Schrittlänge ab. Bei einer Körpergröße von beispielsweise 170 Zentimetern und einer Schrittlänge von 75 Zentimetern sollte die Rahmengröße 17 Zoll betragen.
Bei den Beschreibungen der Produkte findest du in der Regel eine Tabelle vor, mit der du die richtige Rahmengröße ermitteln kannst. Übrigens: Die Laufradgröße ist ebenfalls ausschlaggebend.
Welcher Motor ist in einem E-Mountainbike verbaut?
In den meisten E-MTBs ist ein Mittelmotor eingebaut, wodurch sich das Gewicht gleichmäßig auf das Hinter- und Vorderrad verteilt. Mit diesem Antrieb ist das Handling einfacher. So zieht beispielsweise das Hinterrad bei Sprüngen nicht so stark nach unten wie bei einem Hinterradmotor.
Des Weiteren zeichnet sich der Mittelmotor durch eine schnelle Reaktion auf das Fahrverhalten aus. Außerdem ist bei dieser Variante sowohl eine Nabenschaltung als auch eine Kettenschaltung möglich. Ein Hinterradmotor befindet sich am Heck des Fahrrads.
Durch die Unterstützung dieser Art von Elektromotoren von hinten entsteht ein sportliches Fahrerlebnis. Bei diesem Motortyp wird eine Kettenschaltung mit drei Blättern eingesetzt, wodurch eine hohe Übersetzungsbandbreite gesichert ist.
Ein Heckmotor ist dann empfehlenswert, wenn du mit dem E-Bike MTB vorzugsweise durchs Flachland oder leicht hügelige Strecken fährst. Bei langen Steigungen neigen Hinterradmotoren zur Überhitzung, weshalb sie in Mountainbikes eher selten verbaut werden.
Frontmotoren werden bei E-Mountainbikes nicht verwendet, denn durch das Motorgewicht am Vorderrad fällt das Lenken des Bikes schwerer. Der Motor sollte eine Leistung von mindestens 250 Watt aufweisen. Besser ist es, auf eine Leistung von 500 Watt oder mehr zurückzugreifen.
Scheiben- oder Felgenbremsen beim E-MTB?
Da die Bremskraft bei Scheibenbremsen besser als bei Felgenbremsen ist, sind Elektro-Mountainbikes meistens mit Scheibenbremsen ausgestattet. Empfehlenswert sind hydraulische Bremsen, weil die Bremswirkung auch bei Unebenheiten und Nässe stark ist. Offroad gelten sie ebenfalls als empfehlenswerter.
Die Auswahl des Akkus
Für längere Outdoor-Touren muss die Akkukapazität groß sein. Beim Akku spielt jedoch auch der bevorzugte Fahrstil eine Rolle. Manche Biker fahren gerne mit voller Kraft und andere ziehen den stromsparenden Modus vor. Auch das Körpergewicht des Bikers sollte bei der Auswahl der Batterie beachtet werden.
Bei E-MTBs gehören mittlerweile interne Batterien mit einer Kapazität zwischen 500 und 750 Wh zum Standard. Diese Akkus bieten sich für Touren mit vielen Höhenmetern an. Für lange Strecken sind Wechselakkus als Ergänzung zu empfehlen. Der Preis eines Wechselakkus beginnt bei etwa 400 Euro.
Beliebt sind die Akkus von Bosch mit einer Leistung von 500 oder 625 Wh zwischen 750 und 900 Euro. Auch Shimano bietet Wechselakkus an. Eine weitere Lösung für längere Touren ist ein Dual-Battery-System. Bei diesem ist ein Standard-Akku integriert .
Ein zusätzlicher Akku lässt sich am Unterrohr befestigen. Der Zusatz-Akku hat eine Leistung zwischen 250 und 500 Wh. Bei dieser Variante ist zu bedenken, dass sich das Handling durch den zweiten Akku oft stark verändert.
Weitere Tipps für den Kauf eines E-MTBs und Zubehör
Für lange Touren benötigst du ein Ladegerät. Viele Hersteller bieten kleinere Ladegeräte sowie Schnellladegeräte an. Letztere laden mit höherer Geschwindigkeit, das sich bei Outdoor-Touren bezahlt macht. Allerdings sind diese Geräte größer und somit schwerer.
Ein Schnellladegerät wiegt dennoch weniger als ein Zusatz-Akku. Mit dem Fast-Charger von Bosch lassen sich 40 Prozent bei 500 Wh in einer Stunde aufladen. Das Schnellladegerät von Giant schafft in einer Stunde bei gleicher Leistung 60 Prozent. Achte beim Kauf auch auf die Reifen.
Für ein Elektro-Mountainbike sind Offroad-Reifen mit mindestens 2,5 Zoll ratsam. Lese dir bei jedem Produkt die technischen Daten durch, um verschiedene Modelle zu vergleichen. Des Weiteren sollte das Fahrrad eine Schaltung besitzen, zum Beispiel ein Schaltwerk von Shimano.
Das Gewicht eines E-Bikes beläuft sich auf 20 bis 25 Kilogramm. Beachte beim Kauf das zulässige Gesamtgewicht. Daran kannst du erkennen, mit welchem Gewicht du das MTB beim Einsatz belasten kannst.
Das Gesamtgewicht berechnet sich aus dem Fahrradgewicht, dem Körpergewicht des Bikers und eventuellen Gepäck. Dazu gehören beispielsweise Fahrradteile wie Satteltaschen. Im Shop steht weiteres Zubehör zur Auswahl.
Zum Beispiel findest du in unserem Sortiment Teile wie Dämpfer, Felgen, Pumpe, Gepäckträgertaschen, Helme, Fahrradketten, Pedale, Bremsbeläge, Bügelschlösser, Off-Road-Handschuhe, Rucksäcke, Fahrradständer und weitere Produkte vor. Darüber hinaus gibt es auch die passende Bekleidung wie Radhosen fürs Mountain- oder Rennrad.
Beliebte Marken von E-Bike MTBs mit Straßenzulassung
Zu den bekanntesten Marken von E-Mountainbikes gehören Bergamont, Fazua, Orbea, Winora, Enduro, Schwalbe, Santa Cruz, KTM und Yamaha. Die Marke Haibike hat sich auf sportliche Bikes wie E-MTBs mit hoher Reichweite für lange Trails spezialisiert. So erlebst du maximalen Fahrspaß auf der Strecke mit dieser Technik.
Auf der Startseite kannst du deine Suche nach Kategorien und Marken in unserem Onlineshop filtern und sortieren. Wenn dir ein Produkt gefällt, dann legst du es einfach in den Warenkorb. Bei uns findest du alles, was du als E-Bike-Fahrer brauchst.
Bei Fragen zu Electric Mountain Bikes und mehr kannst du Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen und eine Beratung in Anspruch nehmen. Wir bieten dir die Hilfe, die du brauchst,