Fahrradcomputer
In 2-3 Tagen bei Dir zu Hause
Olek´s Radsport GmbH - Einhausen
Olek´s Radsport GmbH - Raunheim
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Ein Fahrradcomputer zeichnet wichtige Fahrdaten auf und zeigt diese auf einem Display an. Während der Fahrt bleibst du über die aktuelle Geschwindigkeit und die gefahrenen Kilometer informiert. Je nach Art des Fahrradcomputers fallen die Daten sehr detailliert aus und eignen sich zur exakten Trainingsüberwachung.
Wie funktioniert ein Fahrradcomputer?
Der Fahrradtacho befindet sich am Lenker des Fahrrads. Auf dem Display kannst du etwa deine aktuelle Geschwindigkeit sehen.
Zur Messung kommen bei klassischen Fahrradcomputern ein kleiner Sensor an der Gabel sowie ein Magnet zum Einsatz. Die an einer Speiche befestigten Magneten passieren den Sensor, sodass jede vollständige Umrundung des Vorderrads gemessen wird. Wichtig ist eine exakte Einstellung des Radcomputersauf die jeweilige Radgröße bzw. den Radumfang.
Zum Glück geht es inzwischen auch deutlich einfacher, denn bei modernen Fahrradtachos werden die Systeme GPS und GLONASS verwendet. Der Fahrradcomputer selbst ist entsprechend ausgerüstet, sodass sich das Fahrradzubehör reduziert. Du benötigst keine Sensoren an der Gabel sowie der Speiche und erhältst deutlich genauere Ergebnisse. Das geht im Vergleich aber auch zu Lasten der Laufzeit der Akkus.
Alle Funktionen der Fahrradcomputer im Detail
Der Preis eines Computers für das Fahrrad reicht von einigen Euro bis hin zu einigen Hundert Euro. Genau diese Bandbreite spiegelt sich auch bei der verwendeten Technik sowie den Funktionen wider.
Um dir die Auswahl etwas leichter zu machen, haben wir die wichtigsten Funktionen in den nächsten Abschnitten zusammengestellt und gehen auch auf die Vor- und Nachteile der Geräte ein.
Welche Grundfunktionen bieten Fahrradcomputer?
Fast jedes Modell verfügt über die folgenden Standardfunktionen:
- Kilometerzähler (gesamt und pro Strecke)
- Geschwindigkeitsmesser (maximal, Durchschnitt, aktuell)
- Zeit (Uhrzeit und Fahrzeit)
Die Anzeige variiert dabei und du kannst zwischen verschiedenen Kategorien, die auf dem Display angezeigt werden sollen, wechseln. Meist erfolgt das wechseln über 2-3 Tasten, die Bedienung ist also denkbar einfach.
Der Funktionsumfang der meisten Radcomputer fällt größer aus. Neben der Durchschnittsgeschwindigkeit sowie der maximalen Geschwindigkeit zeigen Modelle für E-Bikes auch die gewählte Unterstützung an und sind in der Lage, die Strecke abzubilden. Diese Geräte benötigen etwas mehr Konfiguration, liefern aber auch deutlich mehr Leistungsdaten.
Welche erweiterten Funktionen sind für Radsportfans wichtig?
Wenn du dein Training möglichst effizient gestalten möchtest, sollte das Gerät viele weitere Daten erfassen.
Zu den wichtigsten Features zählen die folgenden:
- Trittfrequenz (erfordert einen zusätzlichen Sensor an der Kurbel)
- Herzfrequenz (der Puls wird besonders genau über einen Brustgurt gemessen; ist jedoch auch per Pulsmesser Uhr am Handgelenk messbar)
- Höhenmessung (erfolgt am besten mittels eines barometrischen Höhenmessers)
Aus diesen Angaben im Fahrradcomputer lassen sich viele weitere Werte und Leistungsdaten ermitteln. So ist es beispielsweise möglich, die gesamten gefahrenen Höhenmeter anzugeben und die Start- sowie die maximale Höhe zu bestimmen.
Smarte Fahrradcomputer: Mit dem Radcomputer Strecken planen und tracken
Moderne Fahrradcomputer verfügen nicht nur über GPS, sondern auch über eine direkte Übertragungsmöglichkeit drahtlos an das Smartphone via ANT+ und Bluetooth.
Der Radcomputer ermöglicht es dir beim Radfahren…
- Strecken exakt zu planen
- dich per GPS-Funktion navigieren zu lassen wie mit einem Navigationssystem im Auto oder Smartphone
- deine Routen zu speichern
- einem eingestellten Trainingsplan zu folgen
- und deinen Kalorienverbrauch genau zu überwachen
- das Wetter im Blick behalten mit einer Temperaturanzeige
Alle deine Daten zu jeder einzelnen Tour kannst du auf dein Smartphone übertragen und in dazugehörigen Apps analysieren. So weißt du stets, an welchen Stellschrauben du noch arbeiten kannst, um dich zu verbessern.
Wahlweise kannst du einen virtuellen Trainingspartner im Fahrradcomputer hinzufügen, um deine Leistung auf dem Rennrad oder deine Performance auf dem Mountainbike zu optimieren.
Displaygröße: Was ist die beste Wahl?
Das Display des klassischen Fahrradtachos ist klein. Der Energieverbrauch fällt niedrig aus und du kannst dennoch all deine Fahrdaten überblicken.
Größere Displays mit Hintergrundbeleuchtung sind sinnvoll, wenn du den Fahrradcomputer auch als Navigationsgerät einsetzen möchtest. So behältst du stets den Überblick und weißt auch an Kreuzungen mit mehreren Verzweigungen, wo deine Tour weitergeht. Eine große Karte zeigt dir stets, wo du dich befindest.
Ein großes Farbdisplay benötigt mehr Energie. Du musst den Akku bei diesen Geräten regelmäßig aufladen, denn die Akkulaufzeit ist begrenzt. Besonders einfach ist dies, wenn du ein E-Bike nutzt und der Akku des Bikes über eine Ladeschnittstelle verfügt.
Tipp: Der Tacho kann nicht nur links und rechts am Lenker, sondern auch zentral am Vorbau montiert werden. Teils ist bei der Montage eine zusätzliche Halterung nötig, die nicht im Lieferumfang enthalten ist.
Markenwelt: Welche Hersteller für Tachometer gibt es?
Im Bereich der Computer für Fahrräder sind die Hersteller Sigma (besonders der Fahrradcomputer Rox der auch häufig zum Testsieger gewählt wurde und Sigma Sport) und Garmin (mit dem Edge) nicht wegzudenken. Du kannst dich jedoch auch für einen Artikel von Wahoo mit Navigation, Höhenmesser mit Höhenprofil, Anzeige der Steigung und weiteren Funktionen entscheiden.
Bitte achte darauf, dass der Hersteller auch den Import und Export der Daten ermöglicht. So kannst du eine Tour beispielsweise in Komoot planen und die Route zur Navigation auf den Fahrradcomputer übertragen.